Freitag, 28. Dezember 2007

Denkendes Ich an Dich

geschrieben am 5.12.07


durchflutende Wärme

strömend

durch den erschöpften und erschlafften Körper

beraubt seiner Seele

verlorener Kampf seiner Selbst

neue Hoffnung

schöpfend

aus den jüngsten Geschehnissen

Lichtblitz, Blick am Horizont

beobachtender Augenblick des Sonnenaufgangs

erste Strahlen

geblendet und überschüttet

von dem Gefühl

der Geborgenheit

endloser Zeitpunkt

- durchflutender Strom

des eisbrechendem Schatten

einst verloren

nun wiedergefundenes

berührender Augenblick

voll Angst und Zweifel

verlangend nach mehr

nach allem- und doch

nichts

wartend auf kommendes

auf all Vertrauen

auf die ungewisse Zukunft

auf die Blüte der Rose-

auf den eingefrohrenen Augenblick

der volkommenen Zweisamkeit

Dienstag, 25. Dezember 2007

geschrieben am 1.12.07
schaut
sehnsüchtig
gedankenverloren
in die ferne
vergessend
die zeit
vergehender
augenblick
der unendlichkeit
tränen des kummers
<3

Donnerstag, 25. Oktober 2007

The Way...



Ich blick in deine Augen,
und ein Gefühl von Scham,
und vollkommenden Glück
überkommt mich.
Du gibst mir Schutz und
Selbstwertgefühl in jeder
Lebenslage. Du kannst alles
zerstören doch du baust alles
weiter aus. Täglich danke ich
dem lieben Gott, das es dich
gibt, denn ich weiß, wenn ich
noch einen Tag übersteh wartet
zu Haus jemand... Ob nah, ob
fern, füllst du mein Leben mit
Glück... und deswegen weiß
ich...
Ich liebe dich.

Mittwoch, 24. Oktober 2007

allein


allein gelassen

allein um zu hassen



allein getrauert

allein zu gemauert



allein versteckt

allein und unentdeckt



allein geblieben

allein dich zu lieben



allein gestorben

allein dich ewig umworben

<3

Freitag, 12. Oktober 2007


Gedanken leerer Horizont.... Augen schliessen, sich den Farben der Gedanken hingeben, vertrauenvoll ihrem Weg folgen und sich leiten lassen... sie führen dich zu dem Licht, am Ende des Ganges, das uns so wunderschön glänzend und warm entgegen strahl... warten ungeduldig auf die Begegnung, die auch Angst und Unwohlsein hervorruft, schließlich entfacht eine Welle von Gefühlen die über uns kommen und uns in den Nebel eintauchen lässt... einsame Zweisamkeit...

Samstag, 6. Oktober 2007

Das wahre Gesicht



Siehst du es?
Versteckt unter Humor
Versteckt hinter dieser Mauer von Gefühlen
Zu feige um dir zu sagen wie es wirklich ist
Bis zur späten Stund
Leidet er daran...
Und versteckt sich dann.

Blogged with Flock

Samstag, 29. September 2007

Gefühle....


....Retter in der Not
....Fluch bis in den Tod
....Der Sonnenauf- und Untergang
....Der unendliche Schmerz, die zerreißende Enttäuschung
....Die sanften Engelshände, ein Hauch der Erlösung
....Doch liegt es in jedem Menschen selbst, wie man sie interpretiert und behandelt.

Blogged with Flock

Donnerstag, 27. September 2007

Die Nacht


Sie bringt dunkel über unser Haupt,
finstere gedanken breiten sich aus,
die Sekunden lahmen und die Stundern verfliegen.
Die Nacht hat sein eigenes Universum,
frei von allem was dich am tage hielt,
Träume, Visionen, Liebe...

Dienstag, 25. September 2007

Angst...



Du hast Sie Mir genommen ...
Lässt mich auf Wolken davon schweben...
Ein Traum, meine Gedanken drehen sich nur um ihn...
Doch du erfüllst diesen Traum mit Realität...
Schon fast bedrückend gut lässt du es mir gehen...
Dankbarkeit und Liebe sollen dein sein...
In Ewigkeit, auf immer.

Samstag, 22. September 2007


diese stimme, diese worte, dieses gefühl-
mein herz klopft gegen die innen seite meiner brust, klopft so heftig- der durchbruch naht, kribbeln und ein gefühl von taubheit umtanzen es spielerisch, kein halten nur entkommen und hingabe sind der notwendige weg, bevor aus mir aus der brust springt. ein brechen, ein ächzen der ripppen und der überflüssigen haut- saftendes fleisch, die den weg wiederwillig frei geben, bricht es heraus, blut strömt und meine innerstes wird offenbart, schutzlos liegt es in den händen des ersehnten ziels, die kälte schlägt ihm entgegen, scheint es noch beflügelt durch dieses überwältigende gefühl der geborgenheit, des verstehns und der liebe die es wärmen... ein loch bleibt zurück, es blutet, es weint über den schmerzhaften verlust des schutzes... -

es ist Deine Stimme, Deine worte und es ist das gefühl das ich Dir zu verdanken habe

°... and I die again for you°

sonnenaufgang



oO( kaputte seele, dem tod geweiht,


kämpft um vergebung und anerkennung,


um das leben, sich selbst erhaltend


ohne sich des erflogs sicher zu sein,


das gleichgewicht schnell verlierend


und hoffnungslos in die abgründe des

selbsthass und

selbstzweifel drohende tiefe stürzend)

wache auf, reiche mir deine hand...

und gehe mit mir in die Ewigkeit....

Freitag, 21. September 2007

Sonnenaufgang..


Die Wärme der ersten Sonnenstrahlen streichen über dein Gesicht,
Der Geruch des feuchten Grases erhascht die Sinne,
Ein belebtes Gefühl erweckt dich aus dem tiefsten inneren,
Der nächtliche Schutz legt sich ab,
Der erstes Vogel zwitschert seine Sonaten,

Freude durchzieht deine Venen...

Donnerstag, 20. September 2007

Worte.....

....die deinen Mund verlassen
....ohne Bedeutung gesagt, ohne Herz verarbeitet
....erfüllen mich mit eigenartigem Schmerz
....und lassen mich doch schweben

Worte...
....die unausgesprochen bleiben
....aus tiefster Seele, angereichert mit Wärme
....verlassen meine Lippen nicht
....denn die Angst siegt, immer.

Mein Herz leidet... doch das Gefühl ist angenehm...

Dienstag, 18. September 2007

Wärme




Es gibt zweierlei Arten von Wärme.
Erstens, die spührbare Wärme. Männer sind von Natur aus wärmer als Frauen. Racuher sind kälter als nichtraucher und Alkoholiker sind die wärmsten.

An zweiter Stelle ist da noch die geistige Wärme, die VErständlichkeit und Sanftmut der Gemeinschaft. Mit dieser Wärme sind aber nicht "warme Brüder" gemeint... Indirekt vielleicht.
Manch einer würde es als Liebe oder auch Nächstenliebe bezeichnen. Sie tut gut und macht glücklich. Sie macht manchen Wintertag zum wärmsten im ganzen Jahr.... Doch gibt es auch Wintertage im Sonner...
Denkt man, das man sie fühlt, und wird immer wieder eines anderen belehrt, stirbt ein Teil von dir bei jedem mal...
Sie strömt aus meinem Herzen, Tag für Tag mehr...

Montag, 17. September 2007

Grundsätze I


Die ethischen Grundsätze der Menschheit zerstören einigen das ewige Glück.

"Warum kann ich dich nicht lieben, auch wenn dich 80 Sommer ehrn'"


Sie sind wie ein Mienenfeld, überschreitest du die Grenze, wirst du ewig geprägt.
Alles muss so oder so sein, alles andere ist komisch, abstrackt, oder auch pervers.

Das Leben, eine Prüfung, ein Schmerz, eine Richtlinie...

Sonntag, 16. September 2007

Vergänglichkeit

Sanft
Begraben in der vollen Blüte
Der unberührten Schönheit
Ruhender Augenblick
Der sterblichen
Vergangenheit


und die Frage stellt sich, warum die Blume der Liebe, Dornen besitzt...
Schutz? Abwehr? Schmerzzufügend... stechend... leid bringend... blutige Angelegenheit...
auf jedenfall ist sie genauso vergänglich wie die Liebe -.-

Samstag, 15. September 2007

Terrum





Die Augen brennen, der Kopf schmerzt, innerliche Schmerzen. Liebe, Hass, Trauer.
Drogen, Alkohol, Tod?
Hoffnung Enttäuschung, Depressionen...

Tod, Leben, Liebe?

Mittwoch, 12. September 2007

relation des lebens ^^

wer die welt beherrschen will, strebt nach unendlicher macht, repräsentative und vorbildhafte Eigenschaften. Dies ist aber nicht ausreichen, denn geld regirt die welt... geld ist allmächtig und gefährlich, denn wenn es um geld geht gibt es keinen unterschied mehr zwischen freundschaft und feindschaft, wer geld besitzt ist gegner und konkurent... und somit ist geld entscheidet für all das was man hat und tut... wer geld bsitzt ist "beliebt"... dessen leben muss doch "toll" sein und "erfüllt" und "unverbesserbar" -.- das zusammenspiel von regierung und geld ist wie ein magnet es zieht sich gegenseitig an sie brauchen sich und sind ohne einander ein großes NICHTS, auf der anderen seite bedrohen sie sich auch gegenseitig und stehen dem anderen nach, ein großes misstrauen von beiden seiten lässt eine fast unmöglich und unüberwindbare situation zu, die nur allein den menschen, der gesellschaft un dem system schadet...

<--- da ich leider keine ahnung habe was du eigentlich mit relation des lebens meinsch :P is es diesmal wohl wirklich nur blah und blubb :P ... aber du siehst wie toll ich labern kann über dinge von denen ich keine ahnung hab ^^:D

Strichcode

Die Weilt wird schon lange nicht mehr von Ländern oder Regierungen beherrscht, sondern durch Banken. Sie leihen das Geld den Ländern und de Länder zahlen es mit Zinsen zurück, Zinsen, die die Banken wiederum kontrollieren. Sie steuern also, wieviel das Geld Wert ist, sie steuern Krieg, Hunger und Leid.

Religionen sind auch so eine Sache. Warum brauchst Gott soviel Geld, und warum müssen Religiöse Institutionen keine Steuern zahlen. Warum müssen wir Kirchensteuer zahlen?
Womit wir wieder bei Geld wären und das wird ja bekannterweise von den Banken kontrolliert...
Und wo stehen wir? Sie kümmern sich nicht um uns, sie sorgen nur dafür, das der Mensch nicht soviel nachdenkt, und sein 0815 Leben weiter lebt.

Mundus vult decipi

Dienstag, 11. September 2007

O.O

... kälte und nässe streift mein gesicht, mein blick richtet sich hilfesuchend in den himmel - Wo bist du- hast du mich nicht gehört als ich dich rief? wartend wandern meine augen über den horizont - Nichts- ich schenke dir meine seele- doch wo bist du- willst du sie jetzt doch nicht entgegen nehmen- Aber- ich verstehe es nicht- ich kann und will nicht- Warum- Wo?der regen rinnt meine Wangen herunter- ich mag den regen- er spühlt meine tränen fort- den weg bahnend werden sie zu reissenden flüssen- schlendernd bewege ich mich der Sanduhr entgegen- Beeile dich- sie ist bald abgelaufen- Laufe, Renne- hohl mich doch nun endlich ein- trotzig drehe und wende ich mich- hin und her- ungeduldig stoße ich mit dem fuss gegen das umkippende kreuz- leidend schaue ich meiner vergebung entgegen...



Identität


Ständig wollen wir jemand sein, der wir nicht sind. Wir verstellen uns, ziehen uns anders an und all das nur um zur Gemeinschaft zu gehören.
Es gibt verscheidene Wege um sich beliebt zu machen. Doch was den Charakter wirklich ausmachen, sind seine Fehler die sich einige Püppchen nicht eingestehen wollen. Man sollte nicht weinerlich in der Ecke sitzen, man sollte schon vieles unterdrücken können, aber in Maßen darf man seiner Vertrauensperson seine Fehler zeigen.
Manche finden sich indem sie ihre Fehler gegenseitig äußern, und nicht indem sie sich eine Scheinwelt vorgaukeln.
Liebe ist ein Fehler.

Montag, 10. September 2007

die nacht


oO( wieso ist die nacht so kalt und dunkel... sie ist doch viel schöner als der tag... man kann die sterne und den mond sehn und es ist still... ruhender augenblick... als ob die erde aufgehört zu atmen und sich eine pause vor dem immerwiederkehreneden tag gönnt... man fühlt sich einsam... aber es scheint eine vertraute einsamkeit zu sein... man fühlt was man in wirklichkeit auch ist... winzig klein und unwichtig... jaja der mensch, der herrscher über die erde... jedoch wo bleibt seine kraft in der nacht? sie steht ebenfalls still und wartet hungrig und gierig auf den nächsten tag... verweile nacht und bleibe noch ein bisschen, stehe mir bei in meiner einsamkeit... beschütze und wache über mich, schenke mir deines mondes schein)

lebt-hofft-stirbt

lebt
als Zweck
Gottes Willen
erfüllend
in ihrer Einsamkeit
als unbedeutend
und klein

hofft
auf Erlösung
durch sanfte Federn
die kleine Seele
bedeckt
und führt sie
durch die Landschaft
des Todes

stirbt
in Trauer
verloren in der Erinnerung
ihrer Sehnsucht
als letztes Zeichen
ihres irdischen Lebens-
ein lautes Jammern-
der Schatten hat sie eingeholt

Warum?




Es gibt viele W-Fragen, aber ich denke die meist gedanklich ausgesprochene ist doch Warum tu ich das, tut er/sie/es es.

Warum sind manche Menschen total nett, und andere wiederum nur in ihrem Bekanntenkreisen sympatisch untereinander.
Vielleicht ist es ja Instinkt, oder auch Angst vor Reaktion der Gemeinschaft bei zusammentreffen "anderer". Man sollte sich doch erst ein Bild machen bevor man urteilt.
Doch es liegt wohl in der Natur der menschlichen Rasse sich Vorurteile zu schaffen und sich zu hassen.
Manche sind einfach universalsympathisch und andere enden einsam.
Doch ist es vorbestimmt, welchen Weg wir gehen...?

Sonntag, 9. September 2007

Liebe leben- Leiden?

Leiden und Liebe ist nicht nur durch ihren Anfangsbuchstaben verbunden, sie klingen auch ähnlich. Beides sind Gefühle die dich in eine abgrundtiefe Dunkelheit reissen können. Man kann beides nicht wirklich beeinflussen und lenken, es trifft einen und man kann sich nicht befreien. Gefesselt ist man ihnen scheinbar aussichtslos ausgeliefert. Doch durch beide ist einem überhaupt bewusst das man am Leben ist und das das Leben mit einem macht was man will... schicksalhaft wirft es dich von einem ins andere, somit kann Leiden auch eine Reaktion auf die Liebe sein oder die Liebe ist der Auslöser des Leidens. Und somit ist der Schmerz ein weiterer Begriff der dieser Wortgruppe, meiner Meinung nach hinzugefügt werden kann und eng mit ihnen zusammen hängt.

Liebe ist somit ein schmerzhaftes Leiden...

First p0st


Leiden ist etwas, was das Leben interessant macht. Krieg Liebe Hass, überall ist es enthalten. Doch wer will schon leiden? Wir alle wollen es, denn es ist das, wofür kämpfen. Die Verbindung mit allem Gefühlswesen lasst uns unausweglich leiden.
Aber wer sagt schon, dass das die Wahrheit ist?

Leidenschaft ist ein Leiden das Liebe schafft...